Klimawandel fängt beim Frühstück an

Die hier auszugsweise dargestellten Fakten und Informationen zum Thema Klimawandel sollen dazu beitragen sich bewusst zu machen, dass Klimawandel bereits beim Frühstück anfängt und dazu anregen, dass jeder tagtäglich ohne große Mühe seinen Beitrag dazu leisten kann.

Mit seinem Bestseller „Tiere essen“ hat Jonathan Safran Foer weltweit Furore gemacht: Viele seiner Leser wurden nach der Lektüre Vegetarier oder haben zumindest ihre Ernährung überdacht. 

Nun widmet sich Foer dem drängendsten Problem unserer Zeit, dem Klimawandel. Er erzählt anschaulich von vielen gelungenen Beispielen gemeinsamen Handels, die beweisen, dass wir zusammen etwas bewegen können. Wir können die Welt nicht retten, ohne einem der größten CO2- und Methangas-Produzenten zu Leibe zu rücken, der Massentierhaltung.  

Foer zeigt einen Lösungsansatz auf,
der niemandem viel abverlangt,
aber extrem wirkungsvoll ist:
tierische Produkte nur einmal täglich zur Hauptmahlzeit. [1]

Auszüge aus:
Jonathan Safran Foer: Wir sind das Klima

Planet Erde – ein Tierhaltungsbetrieb

  • Menschen nutzen neunundfünfzig Prozent des auf der Erde verfügbaren Landes zum Anbau von Tierfutter.
  • Ein Drittel des von Menschen verbrauchten Süßwassers wird zur Tierzucht verwendet – nur ein Dreißigstel in Wohnungen und Wohnhäusern.
  • Siebzig Prozent der weltweit hergestellten Antibiotika werden Nutztieren verabreicht. Ihre Wirksamkeit bei der Behandlung menschlicher Krankheiten wird dadurch verringert.
  • Sechszig Prozent aller Säugetiere auf der Welt werden nur gezüchtet, um sie aufzuessen.
  • Auf jeden Menschen kommen ca. 30 Nutztiere.

Treibhausgase

  • CO2 macht 82 Prozent der von Menschen produzierten Treibhausgase aus. Das meiste davon stammt aus Industrie, Verkehr und Stromverbrauch.
  • Methan und Stickoxide sind die zweit- und dritthäufigste Treibhausgase in der Atmosphäre. Nutztierhaltung ist verantwortlich für 37 Prozent des menschengemachten Methanausstoßes und für 65 Prozent des menschengemachten Stickoxidausstoßes.
  • Zwischen dem Beginn der Massentierhaltung in den Sechzigerjahren und 1999 stieg die Konzentration von Stickoxiden zweimal so schnell und die von Methan sechsmal so schnell wie in jedem anderen vergleichbaren Zeitraum während der letzten zweitausend Jahre.

Zeitbombe Klimawandel

  • Auf ein Jahrhundert gerechnet hat Methan vierunddreißigmal so viel „Treibhauspotenzial“ (die Fähigkeit, Hitze einzuschließen) wie CO2. Auf zwanzig Jahre gerechnet, hat es sechsundachtzigmal mehr.
  • Stickoxide haben dreihunderzehnmal so viel Treibhauspotenzial wie CO2.
  • Bei der Berechnung des gesamten weltweiten Schadstoffausstoßes gibt man Treibhaugase in CO2-Äquivalenten an. Die Berechnungen basieren auf einem Zeitraum von hundert Jahren. Eine Tonne Methan würde dabei also als 34 Tonnen CO2 gerechnet.
  • Wir können uns die Atmosphäre als Budget und unserer Emissionen als Ausgaben vorstellen:
  • Da Methan und Stickoxide kurzfristig sehr viel höhere Treibhausausgaben bedeuten als CO2, müssen sie am dringendsten gestrichen werden.

Weil sie hauptsächlich dadurch entstehen, was wir essen,
können sie am leichtesten gestrichen werden.

Die Rolle der Entwaldung

  • Bäume sind „Kohlenstoffsenker“ – sie absorbieren CO2
  • Je mehr Wälder wir vernichten, desto schneller ist der Abfluss verstopft (die Absorption von CO2).
  • Bäume bestehen zu fünfzig Prozent aus Kohlenstoff. Genau wie Kohle setzen sie CO2 frei, wenn man sie verbrennt.
  • Abholzung und Brandrodung verursachen 30 Prozent des weltweiten Jahresausstoßes von Treibhausgasen.
  • Etwa 80 Prozent der Rodungen dienen der Gewinnung von Weideland oder Anbauflächen für Futterpflanzen
  • Man schätzt, dass Bolsonaros Plan 13,2 Gigatonnen CO2 freisetzen würde – mehr als das Doppelte der derzeitigen Emissionen der USA.
  • Nutztierhaltung ist verantwortlich für 91 % der Rodungen im Amazonas.

Nutztierhaltung ist Hauptverusacher des Klimawandels 

  • Beim Verdauen produzieren Rinder, Ziegen und Schafe eine beträchtliche Menge Methan, die hauptsächlich ausgerülpst, aber auch ausgeatmet, ausgefurzt und beim Koten ausgeschieden wird.
  • Nutzvieh ist die größte Methanquelle überhaupt.
  • Stickoxide werden von Vieh-Urin, Kot und dem beim Anbau von Futterpflanzen verwendeten Dünger abgegeben.
  • Nutzvieh ist der größte Verursacher des Stickstoffausstoßes.
  • Viehhaltung ist der Hauptgrund für Entwaldung.
  • Laut UN-Klimarahmenkonvention stünden die Rinder der Welt in Sachen Treibhausgasausstoß an dritter Stelle hinter China und den USA.
  • Als Wissenschaftler des Worldwatch Institute die von der FAO übersehenen Emissionen einrechneten, ermitteln sie, dass Nutzvieh verantwortlich für 32.564 Millionen Tonnen Co2-Äquivalent pro Jahr ist, also für 51 Prozenet der weltweiten Emissionen. Das ist mehr als alle Autos, Flugzeuge, Gebäude, Kraftwerke und Fabriken zusammen.
  • Wir wissen genau, dass wir den Klimawandelt nicht in den Griff bekommen , solange wir die Nutztierhaltung nicht in den Griff bekommen.

Unterschiedliche Maßnahmen

  • Die optimistischsten Schätzungen gehen davon aus, dass – selbst wenn die ganze Welt zusammenarbeitet – eine weltweite Umstellung auf Wind-, Wasser- und Solarenergie mehr als zwanzig Jahre dauern und einhundert Billionen Dollar kosten würde.
  • Inflation miteingerechnet betrugen die weltweiten Kosten des Zweiten Weltkriegs vierzehn Billionen Dollar.

Die vier wirksamsten Maßnahmen gegen Klimawandel,
die der Einzelne ergreifen kann, sind:

1. sich pflanzlich ernähren
2. Flugreisen vermeiden
3. auf ein Auto verzichten
4. weniger Kinder kriegen

  • Jeder wird relativ bald essen und kann sofort etwas gegen den Klimawandel unternehmen.
  • CO2-Emissionen in Kilogramm pro Portion Lebensmittel: Rindfleisch 3,0; Käse 1,11; Schweinefleisch 0,78; Geflügel 0,57; Eier 0,40; Milch 0,33; Reis 0,07; Hülsenfrüchte 0,05; Karotten 0,03; Kartoffeln 0,01.
  • Um das Zwei-Grad-Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen, darf die individuelle CO2-Bilanz pro Jahr bis 2050 nicht höher liegen als 2,1 Tonnen.
  • Der globale Durchschnitt liegt bei 4,6 Tonnen pro Jahr.
  • Keine tierischen Produkte zum Frühstück und Mittagessen zu konsumieren, spart jährlich 1,3 Tonnen.

Die katastrophalen Auswirkungen der weltweiten Massentierhaltung auf das Klima sind vielfach belegt, und dennoch haben wir Angst vor den Konsequenzen dieser Erkenntnis. Dabei kann jeder etwas tun. Es muss nicht radikal sein. Wir müssen nur  beginnen. 

Die Welt zu retten fängt beim Frühstück an.  [2]

Auszüge aus:
David Nelles & Christian Serrer:
Kleine Gase – große Wirkung – Der Klimawandel

CO2 Emissionen 2014

  • 37 % Industrie
  • 23 % Transport, davon 17 % Straßenverkehr; 2,5 % Luftverkehr; 2,5 % Schiffahrt; 1 % Sonstige)
  • 11 % Dienstleistungen
  • 12 % Haushalte
  • 17 % Andere

Emissionen durch Verbrennung fossiler Brennstoffe

  • 44 % Kohle
  • 35 % Erdöl
  • 21 % Erdgas

Methan- und Lachgas-Emissionen 

  • 29 % Fossile Brennstoffe
  • 27 % Viehhaltung
  • 23 % Mülldeponie
  • 11 % Reisanbau
  • 10 % Biomasse und Biokraftstoff

Lachgas-Emissionen

  • 59 % Landwirtschaft
  • 10 % Biomasse und Biokraftstoff
  • 10 % Fossile Brennstoffe und Industrie
  • 9 % Flüsse
  • 12 % Andere z.B. menschliche Exkremente

Eines ist natürlich klar: jeder für sich alleine wird die Welt nicht retten können. Wenn wir aber andere ebenfalls für den Umwelt- und Klimaschutz motivieren und sich jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten auf allen Ebenen der Gesellschaft dafür einsetzt, werden wir gemeinsam einen großen Beitrag dazu leisten. [3]

Anregungen für besseres Klima

  • Erneuerbare Energien
  • Umweltschonende Mobilität
  • Neue Technologien
    Synthetischer Kraftstoff
  • Energieeffizienz
    Gebäudedämmung, Energiesparlampen nutzen (LED), Elektrogeräte ausschalten anstatt Standby; energiesparende Haushaltsgeräte kaufen.
  • Konsumverhalten
    weniger Fleisch essen; Geld ökosozial anlegen; Produkte länger nutzen und reparieren; regionale Waren und Lebensmittel kaufen; Ressourcen teilen; den eigenen CO2-Ausstoß reduzieren und kompensieren.
  • Politik & Gesellschaft
    Förderung neuer Technologien und Anreizsetzung zur Reduktion von Treibhausemissionen; demonstrieren gehen; wählen gehen; sich für Organisationen und Parteien engagieren und beitreten.

Mit kurzen prägnanten Texten, anschaulichen Grafiken und der Unterstützung von über 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern haben es die Autoren geschafft, ein einzigartiges Buch über den Klimawandel zu schreiben. [4]
Hannes Jaenicke, Schauspieler und Umweltschützer

Beide Bücher enthalten eine Fülle von weiteren wichtigen Fakten und detaillierte umfangreiche Informationen zum Thema Klimawandel und ergänzen sich sehr gut.

Dr. Eckart von Hirschhausen:
Mensch, Erde! – Wir könnten es so schön haben

Cover-Text
„Könnten wir es schöner haben als jetzt?
Unbedingt! Und gesünder. 

Wir leben besser und länger als jede Generation vor uns. Und doch sind wir verletzlicher als gedacht: Ein Virus hält uns in Atem und ungebremst schlittern wir in die Klimakrise. Langsam dämmert uns: Gesundheit ist mehr als Pillen und Apparate. Wir Menschen brauchen, um gesund zu sein, als Allererstes etwas zu essen, zu trinken, zu atmen. Und erträgliche Außentemperaturen.

Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde. 

Eckart von Hirschhausen zeigt, was die globalen Krisen unserer Zeit für die Gesundheit von jedem Einzelnen bedeuten. Er trifft Vordenker und Vorbilder und macht sich auf die Suche nach guten Ideen für eine bessere Welt. Warum kann man gegen Viren immun werden, aber nie gegen Wassermangel und Hitze? Wieso haben wir für nichts Zeit, aber so viel Zeug? Verbrauchen wir so viel, weil wir nicht wissen, was wir wirklich brauchen? Und wie viel CO2 stößt man eigentlich aus, wenn man über die eigenen Widersprüche lacht?

Das Buch ist eine Fundgrube von überraschenden Fakten, Reportagen, Essays und Querverbindungen.
Ein subjektives Sachbuch: Persönlich, pointiert, gesund.“

Wir müssen nicht die Erde retten –
sondern uns.“

Dr. Eckart von Hirschhausen

Die Hütte brennt

Nach meinen langen Forschungen habe ich herausgefunden,
dass zwei Dinge unendlich sind:
1) das Universum und
2) die menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir allerdings noch nicht so sicher …!
Albert Einstein

Soweit Albert Einstein. Derzeit sieht es so aus, als ob er wohl Recht hatte. Die Menschen heute sägen tatsächlich an dem Ast, auf dem sie sitzen. Und das auch noch bewusst, also mit vollem Wissen über die Folgen. Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber (er hat u.a. für Papst Franziskus dessen lesenswerte Enzyklika „Laudato si“ mit verfasst) nennt das die „Selbstverbrennung“. Aber nach dem Gesetz, dass ein Mittel gegen eine Krankheit immer dann gefunden wird, wenn sie ihren Höhepunkt erreicht hat, wenn sie schier unerträglich geworden ist, nach diesem Gesetz muss heute oder morgen der Erreger der menschlichen Dummheit gefunden werden. Wenn es gelingt, ein Serum gegen die Dummheit zu finden, diese entsetzlichste aller ansteckenden Krankheiten, dann wird es im Nu keine Kriege mehr geben, insbesondere auch keinen Krieg gegen die Natur und gegen die Zukunft der Menschheit. Noch aber gibt es das Serum nicht. [5]

Quellen:
[1) Foer, J.S.: Wir sind das Klima, 2019, Covertext
[2] dto. Covertext
[3] Nelles, D., Serrer, C.: Kleine Gase – Große Wirkung – Der Klimawandel, 2018, S. 123
[4] dto., Covertext
[5] Berger G.H.: Die Hütte brennt – Opas for future – Bemerkung zum Klimanotstand 2019 – Lasst uns ein Apfelbäumchen pflanzen! Es ist soweit! in: Natur und Medizin Nr. 1/2020, S. 21f.

Erst, wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen,
dass man Geld nicht essen kann.
Weisheit der Cree-Indianer

Literatur zum Thema
Foer, J., S.: Tiere essen
Neubauer, L.: Vom Ende der Klimakrise: Eine Geschichte unserer Zukunft
Gilding, P.: Die Klimakrise wird alles ändern. Und zwar zum Besseren
Thunberg, G.: Ich will, dass ihr in Panik geratet
Eck, J.: 100 Dinge, die du für die Erde tun kannst: Nachhaltig handeln – Mitmach-Tipps – Natur und Umwelt
Schröder, H.: Plastik im Blut – Wir wir uns und die Umwelt täglich vergiften
Hirschhausen, v., E.: Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben, 2021

Links zum Thema Klimawandel

CO2-neutrale Hotels
www.biohotels.info

Klima, Wandel, Landwirtschaft – Du entscheidest
Bundesweiter Schulwettbewerb
www.echtkuh-I.de

Die 6 klimaschädlichsten Lebensmittel: So können Sie mit Ihrer Ernährung zum Klimaschutz beitragen

Die Herstellung, Lagerung und der Transport von Lebensmitteln sind mit erheblichen Folgen für die Umwelt und das Klima verbunden. Manche Lebensmittel sind wahre Klimakiller. Erfahren Sie bei uns, welche das sind und natürlich auch, welche Ernährung die beste Umweltbilanz hat.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/diese-lebensmittel-schaden-dem-klima?mc_cid=7665bbfc71&mc_eid=72bb80f5b8

Digitaler Rausch

Digitalisierung, Suchmaschine, E-Mail, Surfen: Unser Datenhunger braucht gigantische Mengen Strom und heizt damit die Klimakrise weiter an. Doch wir könnten gemeinsam mit Forschern und Unternehmen das Internet grüner machen.
R.
Sandbichler

Auszüge

  • Allein das deutsche Datenaufkommen erzeugt pro Jahr ungefähr 33 Millionen Tonnen Co2-Emissionen – etwa so viel wie der inländische Flugverkehr.
  • Denn für Streaming muss eine große Menge an Ton- oder Bildinformationen jederzeit und von überall auf der Welt abrufbar sein. Dafür werden sie von einem Rechenzentrum nicht nur einmal, sondern mehrfach auf Festplatten abgelegt und von Servern um den halben Erdball an unsere Geräte geschickt.
  • Damit zum Beispiel unsere Fotos in der Cloud durchgehend aktuell sind und auf unseren Geräten angezeigt werden, müssen leistungsfähige Computer in den Rechenzentren ständig eingeschaltet bleiben – und fressen dementsprechend viel Strom.
  • Allein in Deutschland gibt es rund 53000 Rechenzentren. 25 Prozent befinden sich in Frankfurt am Main, hier ist der weltweit größte kommerzielle Internetknoten.
  • Mit einem Fünftel des lokalen Stromverbrauchs haben die Datenzentren inzwischen sowohl sämtliche Haushalte der Stadt als auch den Flughafen schon überholt.
  • Laut einer Studie von „The Shift Project“ soll das weltweite Video-Streaming im Jahr 2018 für rund 300 Millionen Tonnen CO2 verantwortlich gewesen sein, das sind die Emissionen von ganz Spanien.
  • Im Jahr 2020 sollen die weltweit durch das Internet erzeugten CO2-Emisisonen doppelt so hoch sein wie die des globalen Flugverkehrs. 2030 soll es schon ein Drittel der weltweiten Stromerzeugung benötigen.

Grüner surfen

Digital entrümpeln
Experten empfehlen doppelte  Informationen zu löschen und den digitalen Ballast regelmäßig abzuwerfen. Verschwommene Fotos in der Cloud, uralte E-Mails auf dem Server – all das braucht Strom und verursacht CO2.

WLAN statt Mobilnetz
Die Übertragung über WLAN verbraucht nur ein Sechstel des Stroms im Vergleich zum 3G- oder 4G-Netz.

Anbieter
Für E-Mail-Konto oder Webauftritt sollte man Anbieter wählen, die Öko-Strom nutzen. Stiftung Warentest zeichnete Posteo und Mailbox.org als sehr gut aus. Eine Übersicht bietet das Forschungsprojekt Green Soft vom Umwelt Campus Birkenfeld: www. umwelt-campus.de

Schlauer suchen
Tippen Sie nicht Websites in die Suchmaske, deren Adresse Sie kennen – das braucht Serverleistung. Die Websuche Ecosia benutzt zwar die Suchmaschine Bing, finanziert aber Aufforstungsprojekte und kauft Klimazertifikate für den verbrauchten Strom.

Quelle: Schrot&Korn 02/2020

Der komplette Artikel
https://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/digitaler-rausch.html

Weitere Infos 

Aktuelle Projekte „Nachhaltigkeitsbewertung von Software“
https://www.umwelt-campus.de/forschung/projekte/green-software-engineering/news-detailansicht/aktuelle-projekte-nachhaltigkeitsbewertung-von-software

Leitfaden gemeinsame digitale Zukunft
unter: Globale Umweltveränderung –  Publikationen – alle Publikationen
www.wbgu.de

Informationen über Digitalisierung, die öko-soziale Innovationen fördert www.nachhaltige-digitalisierung.de

Öko-Suchmaschine Ecosia: Surfen gegen den Klimawandel
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/%c3%b6ko-suchmaschine-ecosia-surfen-gegen-den-klimawandel/ar-BBZO7Tz#page=1